Die liebe Corly hat mich getagged 🙂 Und wie immer dauert es bei mir ewig, bis ich dann auch mal reagiere. Das liegt entweder daran, dass ich wirklich langsam denke – oder daran, dass ich mich freue, es auf morgen verschiebe, es auf morgen verschiebe, es auf morgen verschiebe … und dann vergesse. Und irgendwann fällts mir dann wieder ein. Und je nach aktuellem Arbeitsaufkommen geht das Spiel von vorne los. Oder ich setz mich dran. So wie heute. Danke fürs taggen, Corly 🙂
Bevor wir loslegen: Wieso schreibt man getagged eigentlich mit doppel-g? „tag“ hat doch auch nur eines? Kann mir da jemand weiterhelfen? 🙂
So, los gehts:
Die Regeln:
Bedanke dich für die Nominierung, beschreibe deinen Weg zum Blogger und gib neuen Blogger ein paar (hilfreiche) Tipps!
nominiere 15 Blogger!
lasst die Nominierten wissen, dass sie gataggt wurden.
verlinke HarperMona’s ursprünglichen Post (damit jeder das Original sehen kann und damit nichts verfälscht wird)!
Ich bin mir ehrlich nicht sicher, wie interessant das hier ist … also falls ihr in einer Stunde wieder aufwacht und einen Abdruck der Tastatur im Gesicht habt … dann liegt das an der mitreißend-erzählerischen Kraft meiner Worte. Oder so 😉
Ich habe ursprünglich zu bloggen begonnen, weil ich über meine Arbeit als Fotografin erzählen wollte. Dazu gibts zwei Blogs, einer ist im Moment nicht aktiv. Der andere im Wachkoma 😉 … Dort poste ich ab und zu über meine Arbeit, aktuelle Projekte. Meine Fotografen-Website ist mit diesem Blog verbunden.
Als ich mit dem Schreiben von „Küss mich im Sommerregen“ fast fertig war, dachte ich: ich starte da mal einen Blog. Irgendwie wars motivierend für mich, über die Entstehung des Buches zu schreiben.
Über Bücher anderer Autoren blogge ich eigentlich kaum – irgendwie kommts mir falsch vor, die Arbeit anderer Autoren zu bewerten. Bei Kritik hat das immer was von Futterneid, und so richtig objektiv ist man als selber schreibender Mensch wohl kaum. Daher blogge ich eigentlich nur über Bücher, die mich begeistert haben. Und auch da hab ich Hemmungen. Vielleicht ändert sich das aber noch.
Ansonsten find ichs einfach witzig. Dieser Blog hier ist viel persönlicher als mein Fotografinnen-Blog, es kommen mehr Geschichten aus meinem Leben vor. Ich mag das. Bei meinem Fotografinnenblog ist das genau anders herum: Dort kommen ja auch potentielle Auftraggeber hin, und da kommen mir allzu persönliche Geschichten unpassend vor.
Plan hab ich für den Blog keinen – ich weiß selten, was mein nächster Post sein wird. Je nachdem wie viel Zeit ich habe, poste ich was mir grad so einfällt. Das gleiche gilt auch fürs Lesen anderer Blogs: Das tu ich total gern, aber ich komme leider nicht immer dazu.
So, ist noch jemand munter? Halloooo? Irgendwo? 😉
Ich tagge hiermit dich: Du hast bis hier unten durchgehalten. Du bist ein Held!