Vom Suchen und Finden.

Ich liebe die Abteilung der Blogstatistik, wo man lesen kann, welche Suchbegriffe Menschen hierher geführt haben.

Die meisten Suchbegriffe sind schlicht mein Name oder die Titel meine Bücher. Manche scheinen allerdings eher eine flehende Bitte zu sein … 😉

bildschirmfoto-2016-11-30-um-10-38-27

Na gut, dann eben nicht! Pfft.

Sehr gefreut hab ich mich über diesen Besucher hier, wer auch immer es gewesen sein mag:

bildschirmfoto-2016-11-30-um-10-38-11

Die Antwort ist selbstverständlich Staedtler pigment liner in 0,7 oder 0,8. Alles andere ist Barbarei! 😉  Keine Lösung habe ich hingegen für dieses Problem hier:

bildschirmfoto-2016-11-30-um-10-37-41

Kaffee und Kopfhörer voller guter Musik helfen mir an Tagen wie diesen. Und der Gedanke, dass Weltschmerz oft einfach eine Art Geburtswehen für neue Geschichten sind.

Ein Dauerbrenner unter den Suchbegriffen ist dieser hier:

bildschirmfoto-2016-11-30-um-10-37-54

Da postet man einmal was zu diesem Thema, und schon ist es unter den beliebtesten Beiträgen? Und warum suchen anscheinend so viele Menschen danach? Gibts da einen Fetisch? 😉

Den besten Suchbegriff hab ich mir natürlich für den Schluß aufgehoben …

bildschirmfoto-2016-11-30-um-10-38-17

Ich kann diesem offensichtlich besorgten Elternteil versichern: Aus diesen Kindern werden meiner persönlichen Erfahrung nach mal Leseratten und eventuell Autorinnen. 😉

Zum Haareraufen

Tiana hat eine total liebe, ausführliche Rezension zu „Küss mich einfach immer weiter“ auf ihrem Blog gepostet. Sie schreibt:

Spannend? Ja!
Zum Haareraufen? Aber unbedingt!

Aber genau das macht den Reiz der Reihe aus, denn auch wenn das Ende eigentlich (fast) immer klar ist, ist das Mittendrin eine einzige Überraschung.

Die Charaktere leben auch nach dem vermeintlichen „Happy End“ nicht in einem „Friede-Freude-Eierkuchen“-Dasein weiter und das macht die Bücher umso realistischer.

Ich mag die Verstrickungen, die Perspektivenwechsel und den alles umfassenden roten Faden:

Finley Meadows!

Danke, Tiana! ❤ Schaut doch mal auf ihrem Blog vorbei!

WordPress mag mich nicht

Grad hab ich festgestellt, dass das Kontaktformular hier im Blog nach dem Versenden zwar brav bestätigt, dass es die Nachricht versandt hat – aber dann kein Mail bei mir ankommt. Ahh!

Das letzte Mal hab ich das Formular beim Einrichten des Blogs überprüft. Danach bin ich einfach davon ausgegangen, dass es klappt. Also falls jemand von euch mir eine Nachricht geschickt hat, und keine Antwort bekommen hat … dann liegts daran. Und ich kann leider nicht mal sagen, seit wann das schon der Fall ist. Tut mir leid 😦

Blogger Recognition Award

Die liebe Corly hat mich getagged 🙂 Und wie immer dauert es bei mir ewig, bis ich dann auch mal reagiere. Das liegt entweder daran, dass ich wirklich langsam denke – oder daran, dass ich mich freue, es auf morgen verschiebe, es auf morgen verschiebe, es auf morgen verschiebe … und dann vergesse. Und irgendwann fällts mir dann wieder ein. Und je nach aktuellem Arbeitsaufkommen geht das Spiel von vorne los. Oder ich setz mich dran. So wie heute. Danke fürs taggen, Corly 🙂

Bevor wir loslegen: Wieso schreibt man getagged eigentlich mit doppel-g? „tag“ hat doch auch nur eines? Kann mir da jemand weiterhelfen? 🙂

So, los gehts:

Die Regeln:

Bedanke dich für die Nominierung, beschreibe deinen Weg zum Blogger und gib neuen Blogger ein paar (hilfreiche) Tipps!

nominiere 15 Blogger!

lasst die Nominierten wissen, dass sie gataggt wurden.

verlinke HarperMona’s ursprünglichen Post (damit jeder das Original sehen kann und damit nichts verfälscht wird)!

Ich bin mir ehrlich nicht sicher, wie interessant das hier ist … also falls ihr in einer Stunde wieder aufwacht und einen Abdruck der Tastatur im Gesicht habt … dann liegt das an der mitreißend-erzählerischen Kraft meiner Worte. Oder so 😉

Ich habe ursprünglich zu bloggen begonnen, weil ich über meine Arbeit als Fotografin erzählen wollte. Dazu gibts zwei Blogs, einer ist im Moment nicht aktiv. Der andere im Wachkoma 😉 … Dort poste ich ab und zu über meine Arbeit, aktuelle Projekte. Meine Fotografen-Website ist mit diesem Blog verbunden.

Als ich mit dem Schreiben von „Küss mich im Sommerregen“ fast fertig war, dachte ich: ich starte da mal einen Blog. Irgendwie wars motivierend für mich, über die Entstehung des Buches zu schreiben.

Über Bücher anderer Autoren blogge ich eigentlich kaum – irgendwie kommts mir falsch vor, die Arbeit anderer Autoren zu bewerten. Bei Kritik hat das immer was von Futterneid, und so richtig objektiv ist man als selber schreibender Mensch wohl kaum. Daher blogge ich eigentlich nur über Bücher, die mich begeistert haben. Und auch da hab ich Hemmungen. Vielleicht ändert sich das aber noch.

Ansonsten find ichs einfach witzig. Dieser Blog hier ist viel persönlicher als mein Fotografinnen-Blog, es kommen mehr Geschichten aus meinem Leben vor. Ich mag das. Bei meinem Fotografinnenblog ist das genau anders herum: Dort kommen ja auch potentielle Auftraggeber hin, und da kommen mir allzu persönliche Geschichten unpassend vor.

Plan hab ich für den Blog keinen – ich weiß selten, was mein nächster Post sein wird. Je nachdem wie viel Zeit ich habe, poste ich was mir grad so einfällt. Das gleiche gilt auch fürs Lesen anderer Blogs: Das tu ich total gern, aber ich komme leider nicht immer dazu.

So, ist noch jemand munter? Halloooo? Irgendwo? 😉

Ich tagge hiermit dich: Du hast bis hier unten durchgehalten. Du bist ein Held!