Der Frühling ist da! War gestern mit Köhlchen in den Donauauen radeln, wir haben einen Abstecher auf den Spielplatz gemacht & dann das erste Eis des Jahres aus dem Eissalon geholt. Sonne, blauer Himmel, Vogelgezwitscher … perfekt. 🙂
Alltag
Fertig!
Mein Drachenmanuskript ist fertig. Soweit es vor der ersten Lektoratsrunde eben fertig sein kann. 😉 Es ist ein 600 Seiten Biest geworden und Köhlchen durfte wie immer „Ende“ schreiben, das hat Tradition.
Gestern war ich dann als Selbstbelohnung Skifahren… ein bisschen Berge und Sonne schaden wirklich nie! 🙂
Vernunft.
Probierpackung bekommen. Yummy! Brainpower fürs Schreiben kann ich immer brauchen.
(Brot sicherheitshalber weggelassen. Wegen der Kalorien! Sehr vernünftig ich bin.)
Fremd in der eigenen Stadt
War gestern seit Ewigkeiten mal wieder am Donauturm … Abendessen & den Ausblick auf Wien genießen. Irgendwie sollte man sich viel öfter mal wie ein Tourist in der eigenen Stadt verhalten 😂🤣 … das mach ich 2018 definitiv öfter! Was habt ihr an diesem Wochenende so vor?
Lebenszyklus
Wer Lust auf Karotten-Nuss-Kuchen hat, dem kann ich dieses Rezept nur empfehlen. Das lästige Schnee schlagen hab ich sein lassen, klappt ohne auch sehr gut. Es lebe die Faulheit! 😉
http://www.chefkoch.de/rezepte/1682161276341467/Ruebli-Torte.html
Fantasy.
Freundin: Und, um was gehts in deinem nächsten Buch?
Charlotte: Diesmal schreibe ich Fantasy … mit Drachen. Und natürlich gibts auch wieder gutaussehende Männer, manche davon nett, humorvoll und intelligent.
Freundin: Du kannst die Drachen weglassen. Ist auch so schon Fantasy.
Muahaha. 😉
Gähn.
Aufgewacht, weil Katzen wegen Futter rumnerven. Aus dem Schlafzimmer geschlichen, auf Legostein am Gang getreten. Lautlos vor mich hingeflucht, um Kind nicht zu wecken. Unter Protest der Mistviecher zuerst ins Badezimmer gehüpft. Im Badezimmerspiegel festgestellt, dass sich das mit den Falten am Morgen in die falsche Richtung entwickelt. Morla! Mit den Schultern gezuckt. Mr. Cole wird immerhin auch nicht jünger. Ha! Schnarchen von Mann und Kind sowie Sirengesang des Bettes ignoriert. Katzen gefüttert. Kaffee gemacht. Festgestellt, dass keine Reismilch mehr da ist. Grummelnd in den Keller gegangen. Kaffee geholt. Wieder oben in der Küche festgestellt, dass ich eigentlich Reismilch holen wollte. Fluchend noch mal in den Keller gegangen. Kaffee getrunken. Laptop geholt und zum Schreiben hingesetzt. Kurz mit diesem Blogpost hier rumprokrastiniert. Jetzt Aber! Rückstand der letzten zwei Tage aufholen … los gehts.
Wie man seine Umwelt in den Irrsinn treibt
Von Nomnivors erstem Punkt in diesem Blogartikel inspiriert, der seinerseits von Aequitas et Veritas und ihren Amish Vampires in Space inspiriert wurde. Möchte ab hier jemand übernehmen? 😉
But now, without further ado: Die schönsten Wege, wie man selbst geistig gesund bleibt, aber seine Umwelt in den Irrsinn treibt. Ein Internet Oldie-but-Goldie, zu dem Tante Google unendliche Ergebnisse ausspuckt. Ein paar davon findet ihr hier:
- Setzen Sie sich an den Straßenrand, zielen mit einem Fön auf vorüberfahrende Autos und winken ihnen, wenn sie bremsen.
- Heften Sie Dokumente genau im Zentrum der Seiten ab.
- Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.
- Schreiben Sie bei allen Überweisungen als Verwendungszweck: „Für erotische Massagen“
- Laufen Sie im Baumarkt geduckt herum und summen Sie das Thema von Mission Impossible.
- Beenden Sie alle Sätze mit den Worten: „in Übereinstimmung mit der Prophezeiung“.
- Verlassen Sie Kopiergeräte stets auf 200 Prozent Vergrößerung, extra dunkel, DIN A3 und 99 Kopien eingestellt.
- Wenn Sie an der roten Ampel warten, deuten Sie mit dem Finger aufgeregt auf die Reifen Ihres Nebenmannes.
- SchreibenSiealleberuflichenMailsohneLeerzeichenohneInterpunktion
undaBwEcHsElNdiNgRoSsuNdKlEiNbUcHsTaBeN - Geben Sie vor, von Ihrem Bildschirmschoner hypnotisiert worden zu sein.
- Befestigen Sie Moskito-Netze rund um Ihren Schreibtisch.
- Geben Sie Ihrer Sekretärin eine Kopie von Hamlet und bitten Sie sie, es korrekturzulesen.
- Murmeln Sie bei Meetings folgende Konversation so oft es geht: „Hörst du das?“ „Was?“ „Vergiss es, jetzt ist es weg.“
- Stellen Sie sich mit einem Baseballschläger an die Tür zur Toilette und fragen Sie mit leiser Stimme jeden, der herauskommt, ob er sich die Hände gewaschen hat.
- Während Sie eine Präsentation halten, zucken Sie gelegentlich mit den Kopf wie ein Sittich.
- Machen Sie Piepsgeräusche, wenn eine Person rückwärts geht.
- Warnen Sie im Kino den Hauptdarsteller laut und deutlich, wenn er in gefährliche Situationen gerät.
- Sagen Sie so oft „Klingeling“ bis die Person gegenüber aufgibt und „Hallo?“ sagt. Antworten Sie mit „Du hast doch angerufen. Was willst du denn?“
- Bestehen Sie darauf, Ihre Scheibenwischer bei jedem Wetter laufen zu lassen, um die Leistung zu steigern.
- Fragen Sie jedes Mal, wenn Sie jemand bittet etwas zu tun, ob er Pommes-frites dazu will.
- Probieren Sie in der Öffentlichkeit aus, wie langsam Sie krächzen und quaken können.
- Markieren Sie die irrelevantesten Passagen in wissenschaftlichen Aufsätzen und schicken eine E-Mail-Kopie an Ihren Chef.
- Schicken Sie E-Mails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was Sie gerade tun. Zum Beispiel: ‚Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette.‘
- Sollten Sie ein Glasauge haben, klopfen Sie während Unterhaltungen gelegentlich mit dem Kugelschreiber drauf.
muahaha.
Namen sind nur Schall und Rauch.
Meine Lieben, ich brauche eure Hilfe.
Eine Definition des Genres „Liebesroman“ ist folgende: Entferne die Liebesgeschichte aus dem Buch, und es bleibt kein (wesentlicher) Plot mehr übrig. Die restliche Geschichte könnte nicht für sich alleine stehen.
Die neue Buchserie, die ich gerade in Arbeit habe, ist ein wenig Fantasy, ein wenig Mystery, ein wenig Action, ein wenig Sex. Und auch eine Liebesgeschichte. Würde man die Liebesgeschichte entfernen, hätte man allerdings immer noch ein vollständiges Buch. Mit weniger Spaß und Facetten, denn die Handlungsstränge sind natürlich verwoben – aber immer noch ein vollständiges Buch.
Und jetzt kommt meine Frage: Erwartet ihr, dass alle Bücher einer Autorin ähnlich sind? Viele Autorinnen schreiben unter mehreren Pseudonymen für die verschiedenen Genres – zb Nora Roberts als JD Robb, Jessica Bird als JR Ward.
In den meisten Autorenratgebern wird dazu geraten. Was denkt ihr? Mögt ihr es, wenn ein Autorenname nur für eine Art von Geschichten steht? Findet ihr mehrere Pseudonyme verwirrend? Ich fühl mich gespalten 😉