Knoblauch und Zwiebel klein schneiden, in Olivenöl anrösten. Karotten und Faschiertes dazu geben, weiterrösten. Mit Balsamico-Essig ablöschen und mit Tomatensauce aufgießen. Rotwein und Salz dazu, auf kleiner Flamme köcheln lassen. Teigplatten in grobe Stücke zerbrechen und in die Sauce legen. Kochen. Wenn die Teigplatten weich sind, großzügig mit Käse bestreuen. Kurz anschmelzen lassen, dann in Suppenschüsseln geben, mit Pesto und Kräutern toppen – fertig.
Reenie mag ja Gerichte, die einen gewissen Wow-Faktor haben, ohne wirklich aufwendig zu sein. 😉
Dieses Rezept hier ist etwas für „ökonomisch veranlagte“ Köchinnen. Versprochen!
Ihr braucht dazu:
1 Packung Pizzateig aus dem Kühlregal (oder selbstgemacht)
1 Glas fertiges Pesto nach Wahl (oder selbstgemacht)
Pizzakäse (oder Käse, den ihr grad so über habt. Wenn ihr Käse mögt. Muss nicht sein.)
Und so funktionierts:
Pizzateig ausrollen, mit Pesto bestreichen. Käse darüberreiben. Einrollen. Rolle der Länge nach durchschneiden, aufklappen – die Schnittflächen zeigen jetzt nach oben. Flechten. Nach Packungsangabe backen, bis der Zopf Farbe hat… Fertig und perfekt für gemütliche Sommerabende mit BBQ.
In Adeles Diner gibt es natürlich Chicken Tenders! Selbstgemacht, nicht aus dem Tiefkühler. 😉
Ihr braucht dazu:
500 g Hühnerbrust
Salz und Pfeffer
eventuell Knoblauchpaste
2 Eier
ein Schuß Milch
2 Tassen Semmelbrösel
Mehl
Öl oder Kokosfett
Und so funktionierts:
Hühnerbrust in Streifen schneiden, pfeffern, je nach Geschmack noch mit Knobauchpaste einreiben – oder einfach salzen.
Eier verquirlen, ein Schuß Milch dazu, verrühren, leicht salzen.
Mehl, verquirlte Eier und Semmelbrösel in jeweils einen Teller geben. Die Hühnerstreifen zuerst im Mehl wenden, dann in die Eier tauchen und zum Schluß in den Semmelbröseln wenden. Brösel gut festdrücken.
In einer Pfanne Öl oder Kokosfett heiß werden lassen und die Chicken Tenders goldbraun herausbraten.
Das Rezept funktioniert auch ganz hervorragend mit glutenfreiem Mehl und glutenfreien Bröseln.
Heute gibts in Finley Meadows Spaghetti mit gegrilltem Lachs, Cream Cheese, Zitrone und Parmesan. Geht ganz fix und schmeckt nach Sommer … 😉
Ihr braucht dazu
1 Lachsfilet
ein wenig Zitronensaft und eventuell Schale
ein halber Becher Frischkäse
Salz, Pfeffer
Olivenöl
Parmesan
Spaghetti (oder andere Nudeln)
Und so funktionierts:
Nudeln bissfest kochen. Lachsfilet salzen und pfeffern, in Olivenöl anbraten (mit der Hautseite zuerst). Nudeln abseihen und wieder in den Topf zurück, Streichkäse dazu, ein wenig Parmesan darüberhobeln, salzen, pfeffern und mit Zitronensaft abschmecken … alles bei kleiner Hitze schmelzen lassen und gut durchrühren. Lachsfilet zerzupfen und daruntermengen. Parmesan darüberhobeln … fertig. Yummy! 🙂
Vor meinem Urlaub bekam ich ein Mail von einer netten Dame, die nach ein paar sehr netten Komplimenten zu meinen Büchern vorgeschlagen hat, einen meiner Liebesromane mal nicht happy enden zu lassen. Das wäre doch mal was anderes.
Naaaaja. So sehr ich auch der Meinung bin, dass man Klischees meiden sollte, wann immer möglich – das Happy End ist nunmal eine der die allerwichtigste Konvention des Genres. Wir lesen (und schreiben) diese Bücher, weil der Weg beim Liebesroman defintiv das Ziel ist.
Dass man Liebesromanen dadurch eine gewisse Vorhersehbarkeit vorwerfen kann, ist nicht abzustreiten. Aber für Liebesromanliebhaberinnen wie mich spielt das keine große Rolle. Eine gut geschriebene Schnulze ist trotzdem spannend. Man fragt sich zwischendurch immer wieder, ob die Heldin den Helden kriegt. Man leidet mit, selbst wenn man weiß, dass sich die zwei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in den Armen liegen werden.
Mit Klischees generell ist es ja so eine Sache – und das nicht nur in Büchern. In letzter Zeit wurde ich öfter mal gefragt, ob das Leben von Autoren glamourös ist. Treffen wir andauernd Berühmtheiten und hängen mit anderen Autoren ab? Und ob – zwinker, zwinker – die „interessanten“ Stellen in meinen Büchern autobiografisch sind, weil sie doch so lebensecht rüberkommen? Err …
Jenna Morecis youtube Kanal ist Hinblick auf Buchklischees defintiv einen Besuch wert, ich musste ein paar Mal wirklich lachen. Die meisten ihrer Pet Peeves könnte man auf rüschige Zierkissen sticken und an Liebesromanautorinnen verteilen. Weil Liebesromanautorinnen natürlich alle rosa rüschige Zierkissen daheim haben. Nur dann wird man in den geheimen Club aufgenommen!
Und weil wir schon bei den Bekenntnissen sind: Wir Liebesromanautorinnen tragen alle ständig durchsichtige Negligees beim Schreiben. Und diese Pantoletten mit Absatz und Puschel. Beim Tippen schlürfen wir literweise rosafarbene Cocktails, aber ausschließlich durch Strohhalme. Ihr wisst schon, die mit dieser glitzernden Palme drauf. Wir sind auch alle superdünn, superblond, supernett und superhübsch. Und klug! Wirklich! Moment, mein sixbepackter Butler bringt mir gerade ein Silbertablett mit handgeschnitzten Melonenkügelchen.
Natürlich ist jede erotische Szene in meinen Büchern ABSOLUT autobiografisch, bis ins kleinste Detail. Wie auch Thriller-Autoren allesamt Psychopathen sind, die in der Garage an wehrlosen Opfern rumsäbeln und Horror-Autoren als Grundvoraussetzung Meister der dunklen Magie sein müssen, die morgens schon ein Huhn köpfen, bevor sie sich an den Computer setzten. Nur so als Hinweis, falls ihr mal bei Stephen King oder Sebastian Fitzek eingeladen seid: Geht. nicht. in. den. Keller. Ihr wurdet gewarnt. 😉
Titel: Reenie und der Kampf gegen das Sockenmonster – Nicht ohne meinen Weichspüler.
Plotidee
Millionenfach wiederholt sich jeden Tag ein grausames Schauspiel in den Waschmaschinen dieser Welt und Reenie hat sich damit abgefunden. Aber als eines Tages die rechte Socke eines besonders hübschen Sockenpaares mit UFO-Muster vom Sockenmonster gekidnappt wird, und Reenie mit den Tränen ihres Sohnes konfrontiert ist, beschließt sie, endlich etwas dagegen zu unternehmen. Sie will nicht mehr zusehen, wie liebende Sockenpaare getrennt werden. „Nie mehr verwaiste Socken“, murmelte sie entschlossen, schultert den Wäschekorb und macht sich mit ihrer besten Freundin Jill auf den Weg durch das Waschmaschinenbullauge ins gurgelnde Reich des Monsters. Ihr Ziel: die Bestie zu stoppen. Zum Wohle der Menschheit und dem aller UFO-Socken.
So eine tolle Rezension von Tianas Bücherfeder … vielen Dank! Sie schreibt:
„Als Leser hasst und liebt man. Ärgert und freut sich. Lacht und weint. Vor allem das Schicksal von Cara lässt einen nicht kalt! (…) „Küss mich lieber nicht“ ist ein Juwel der Reihe, ich wage es sogar zu behaupten, dass es mir bis jetzt am besten gefallen hat! Vergangenheit trifft auf Schicksal, denn das ist Sam für Cara, jedenfalls sehe ich das so. Cara ist eine starke Frau, die bis jetzt alle Hürden im Leben gemeistert hat und Sam lernt durch Cara und ihre Familie, dass die Vergangenheit begraben werden kann.
Ich liebe die Handlung, die Schreibweise, das ganze Setting!
Diese ganze Reihe ist empfehlenswert und ich spreche da eine LESEEMPFEHLUNG aus!
Band 4 der „Finley Meadows“-Reihe bekommt von mir 5 von 5 verdiente Federn!
Die Freude auf Band 5 ist groß!
Seit heute ist „Küss mich im Sommerregen“ nicht nur auf der Bestsellerliste … (mihihi!)
… sondern auch noch unter den Aufsteigern des Tages. Wie. cool. ist. das. denn. bitte? Danke an alle, die meinen Sommerregenküssen eine Chance gegeben haben… ihr seid die Besten! Ich wünsch euch tonnenweise gutes Karma und Sommerregenküsse von besonderen Menschen. Hach! 🙂
Heute bin ich auf Lovelybooks über meine erste Leserunde gestolpert. Obwohl es erst 15 Monate her ist, seit mein erstes Buch erschienen ist, kommt es mir viel länger vor – ich hab so liebe Menschen getroffen, so tolles Feedback bekommen und so viel gelernt. 🙂
Also dachte ich – es wär doch nett, wieder mal gemeinsam „Küss mich im Sommerregen“ zu lesen. Ich verlose 10 E-Books auf Lovelybooks und würde mich freuen, euch dort zu treffen!
Eine gesunde Nachspeise aus Reenies Rezeptsammlung … auch die Kinder mögen das total gerne 🙂 Der Unterschied zwischen Smoothie-Bowls und und normalen Smoothies ist, dass sie mit weniger Flüssigkeit gemacht werden, und deswegen cremiger sind.
Schoko-Bananen-Haselnuss-Smoothiebowl mit Ribiseln, Mandelsplittern und Schokoladespänen.
Das braucht ihr dazu:
3 Bananen, 1 EL Kakaopulver, 200 ml Reismilch (eventuell weniger), 100 g Haselnüsse.
Eventuell 1 weitere Banane, Schokoladespäne, Mandelsplitter und Ribiseln (Johannisbeeren) als Garnitur.
So funktionierts:
Alles im Zerkleinerer (oder Standmixer, oder mit dem Passierstab) gut vermischen, bis der Smoothie cremig ist. In Schüssel geben, mit Bananenscheiben, Ribiseln, Mandelsplittern und eventuell Schokoladespänen verzieren. Enjoy!