Chuck Norris schreibt keine Bücher, die Worte stellen sich aus Angst alleine zusammen.
Den kannte ich noch gar nicht! Diese Fähigkeit hätte ich auch gerne. 😂
Chuck Norris schreibt keine Bücher, die Worte stellen sich aus Angst alleine zusammen.
Den kannte ich noch gar nicht! Diese Fähigkeit hätte ich auch gerne. 😂
Venus im Schmelz.
In Adeles Diner gibt es natürlich Chicken Tenders! Selbstgemacht, nicht aus dem Tiefkühler. 😉
Ihr braucht dazu:
500 g Hühnerbrust
Salz und Pfeffer
eventuell Knoblauchpaste
2 Eier
ein Schuß Milch
2 Tassen Semmelbrösel
Mehl
Öl oder Kokosfett
Und so funktionierts:
Hühnerbrust in Streifen schneiden, pfeffern, je nach Geschmack noch mit Knobauchpaste einreiben – oder einfach salzen.
Eier verquirlen, ein Schuß Milch dazu, verrühren, leicht salzen.
Mehl, verquirlte Eier und Semmelbrösel in jeweils einen Teller geben. Die Hühnerstreifen zuerst im Mehl wenden, dann in die Eier tauchen und zum Schluß in den Semmelbröseln wenden. Brösel gut festdrücken.
In einer Pfanne Öl oder Kokosfett heiß werden lassen und die Chicken Tenders goldbraun herausbraten.
Das Rezept funktioniert auch ganz hervorragend mit glutenfreiem Mehl und glutenfreien Bröseln.
How children think of death is how the shadows
gather between the trees: a hiding place
for everything the grown-ups cannot name.
Nevertheless, they hurry to keep their appointment
far in the woods, at the meeting of parallel lines,
where everything is altered by its own
momentum – altered, though we say transformed –
greyhound to roebuck, laughter to skin and bone;
and no one survives the hunt: though the men return
in threes and fours, their faces blank with cold,
they never quite arrive at what they seem,
leaving a turn of phrase or a song from childhood
deep in the forest, bent to the juddering kill
and waiting, while their knives slip through the blood
like butter, or silk, until the heart is still.
Einer meiner Lieblingsblogs ist becomingminimalist. Der Amerikaner Joshua Becker erzählt dort über die großen Veränderungen, die Verzicht und Reduktion aufs Wesentliche in seinem Leben hervorgebracht haben.
Dieser Artikel war für mich besonders gedankenanregend. Herr Becker erzählt davon, dass er sich nicht als besonders erfolgreich wahrnimmt, auch wenn er das nach objektiven Kritikpunkten unbestreitbar ist: Maybe success doesn’t always feel like it looks from the outside, schreibt er.
Ich denke, da hat er nicht unrecht. Wir vergleichen unser Inneres mit dem Äußeren anderer Menschen und denken – Wow, die/der ist so viel erfolgreicher, glücklicher, klüger, hübscher, beliebter … was auch immer. Und vergessen dabei darauf, dass der Vergleich unfair ist und uns davon abhält, heute und hier glücklich zu sein.
Glück ist nicht, was man irgendwann mal erreichen kann. Es kann nur in der Gegenwart in uns wohnen und hat weniger mit äußeren Umständen zu tun, als man gemeinhin denkt. Statt ihm hinterherzulaufen, braucht man vielleicht einfach nur stehenzubleiben.