Patrick Süskind: Drei Geschichten und eine Betrachtung

Frisch gelesen: Drei Geschichten und eine Betrachtung von Patrick Süskind.

Herr Süskind schreibt mit einer schwebenden Eleganz, die seine klugen, tragischen und humorvollen Geschichten hinreißend schön macht… und er tut auf eine eigentümlich selbstverständliche Art, so als wäre Erzählen für ihn wie Atmen – etwas, das einfach so sein muss.

Ich bin ein großer Fan seiner Bücher – „Die Taube“, oder auch „Die Geschichte von Herrn Sommer“ gehören zu meinen Lieblingen, die ich immer wieder lese. Wer atemlose, in sich ruhende und sprachgewaltige Geschichten über kleine große Dinge mag, ist hier richtig.

(Und jetzt mal ehrlich: Wie könnte man so etwas denn nicht mögen? Das wäre, als würde man Nougatschokolade blöd finden. Gibts ja gar nicht. 😉 )

14 Gedanken zu “Patrick Süskind: Drei Geschichten und eine Betrachtung

  1. Aktuell lebe ich Schoko-abstinent. 😀 Ich hab sein Ewigkeiten keine Drageekeksi mehr angerührt. Ich bin auch kein Fan von Eis mehr. Oder von Bounty oder Mannerschnitten oder irgendwas anderes.
    Allerdings hab ich noch nie was von Süßkind gelesen, also weiß ich nicht, ob ich auch gegen den einen Unwillen entwickeln würde. 😉

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  2. Danke für den Tipp – das kannte ich noch gar nicht. Eigentlich wollte auch ich den Kommentar mit einem „Ich bin kein Fan von Nougatschoko“ beginnen, aber da kam ich ja zu spät 🙂 Ich würde für Deinen treffenden Wie-kann-man-das-nicht-mögen-Vergleich also vorschlagen, das „Nougat“ zu streichen und nur die Schokolade übrig zu lassen. Wir sind die Borgs, äh, ich meine: die Mehrheit!

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