Flow.

Abgesehen davon, dass die Geschichte und Bilder in meinem Kopf irgendwie raus müssen: Der Flow ist einer der Hauptgründe, warum ich arbeite. Egal ob beim Schreiben oder Fotografieren, an den guten Tagen stellt sich nach einiger Zeit dieser Zustand ein. So eine glückliche, geborgene Art von Getragensein, Aufgehobensein, Sich-Auflösen in der Tätigkeit. Wie Heimkommen.

Kennt ihr dieses Gefühl? Dass man sich selbst so völlig in der Arbeit verliert, bis alles für eine Zeit lang perfekt ist?

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