Ich bin zufällig über einen alten Trailer gestolpert, den ich mal für eine Theaterproduktion von „Sarachi“ („Brachland“ von Ōta Shōgo) des koreanischen Theaters in Wien gedreht hab. So quasi als Nebenprodukt meiner Arbeit als Fotografin.
Wenn ich ihn sehe, dann muss ich daran denken, wie ehrfurchteinflössend es war, mit diesen Schauspielern zu arbeiten. Und auch wie anstrengend. Ich verstehe kein Koreanisch, die beiden kaum englisch. Trotzdem … Theater! Ich liebe das Theater, weil die Geschichten der Autoren dort durch die Arbeit der Schauspieler eine zusätzliche Ebene bekommen. Wie oft kriegt man schon so eine Möglichkeit. Und was für ein Text. Hach.