Meine Lieben, ich brauche eure Hilfe.
Eine Definition des Genres „Liebesroman“ ist folgende: Entferne die Liebesgeschichte aus dem Buch, und es bleibt kein (wesentlicher) Plot mehr übrig. Die restliche Geschichte könnte nicht für sich alleine stehen.
Die neue Buchserie, die ich gerade in Arbeit habe, ist ein wenig Fantasy, ein wenig Mystery, ein wenig Action, ein wenig Sex. Und auch eine Liebesgeschichte. Würde man die Liebesgeschichte entfernen, hätte man allerdings immer noch ein vollständiges Buch. Mit weniger Spaß und Facetten, denn die Handlungsstränge sind natürlich verwoben – aber immer noch ein vollständiges Buch.
Und jetzt kommt meine Frage: Erwartet ihr, dass alle Bücher einer Autorin ähnlich sind? Viele Autorinnen schreiben unter mehreren Pseudonymen für die verschiedenen Genres – zb Nora Roberts als JD Robb, Jessica Bird als JR Ward.
In den meisten Autorenratgebern wird dazu geraten. Was denkt ihr? Mögt ihr es, wenn ein Autorenname nur für eine Art von Geschichten steht? Findet ihr mehrere Pseudonyme verwirrend? Ich fühl mich gespalten 😉