… ist es hier. Heute haben wir mit einer Menge Kinder die Ravensburger Spielewelt unsicher gemacht. Sehr empfehlenswert! Sogar „die“ Maus von der Sendung mit der Maus war da – und hat Köhlchen die Pfote geschüttelt. Besser geht’s nicht, findet er!
Will ich sehen! Will ich sehen! Will ich sehen!
Jetzt muss ich nur Mr. Cole davon überzeugen, dass er das auch will 😉
Im Netz gefunden: 100 Schreibtipps… sehr amüsant. Und teilweise leider viel zu wahr. Wie zB Nr. 76: Schreibe an einem Computer ohne Internetverbindung. (Zadie Smith)
Oh ja! Wenn ich weiterkommen will, dann arbeite ich am besten in einem Kaffeehaus ohne WLAN, mit Kopfhörern. Kein Internet, kein Haushalt, keine Katze die gefüttert werden will, kein bestes-Kind-der-Welt, das jetzt dringend und sofort Hilfe bei der Hausübung/ein Buch über dunkle Materie aus der Bücherei/eine Jause/eine Partie Uno/ein Pflaster/ oder ähnliches braucht. Und der Kaffee kommt wie durch Zauberhand an den Tisch! Ich liebe Kaffeehäuser. Aber ich bin ja auch Wienerin. Muss wohl genetisch sein.
m.welt.de/kultur/literarischewelt/article147573527/100-Tipps-die-dich-zum-Schriftsteller-machen.html
Vor kurzem waren Mr. Cole und ich mit dem besten-Kind-der-Welt im Kino. Eigentlich wollten wir ja „Pets“ sehen, allerdings war der leider nicht mehr im Programm. Dann also die Arche.
Im Trailer wird die Handlung ganz gut zusammengefasst: Die Sintflut kommt, und nicht alle Tiere dürfen mit. Nur jene, die auf Noahs Liste stehen, haben auch Platz auf der Arche. Überwacht wird das von einer Art Tierjury, á la Castingshow – nur dass statt Dieter Bohlen hier ein Löwe rumpöbelt.
Natürlich versuchen die Tiere ohne Platz mit Verkleidung auf die Arche zu kommen. Und dann geht was schief, und zwei Tierkinder bleiben alleine zurück. Und ab da folgt es dem „Kochrezept“: Fieslinge, die die Kinder fressen wollen. Ein Wettlauf gegen die Zeit – immerhin steigt ja das Wasser. Eine kleine Gruppe an sehr unterschiedlichen Tieren, die sich gemeinsam vorkämpfen und dabei Freunde werden.
Den „Todesfall“ am Ende hätte man denke ich auch aussparen können – vor allem, weil bei einem Kinderfilm ja auch kleinere Kinder im Publikum sind. Und natürlich kommt auch eine Moral mitgeliefert: Jeder hat seinen Platz, und dort machen seine Fähigkeiten plötzlich Sinn. Dass Noahs Team rund um den Löwen diese Information anscheinend von Anfang an hatte, ist für mich keine zufriedenstellende Erklärung. Woher? Und warum nicht einfach sagen? Ist das nicht grausam?
Naja – insgesamt ein ganz netter Film, der meinem Sohn gefallen hat. Für Erwachsene wahrscheinlich ein wenig zu vorhersehbar, der Humor ein wenig zu einfach. Und leider von der Qualität der Animation her nicht mit amerikanischen Produktionen zu vergleichen. Allerdings hab ich im Internet auch recht gute Kritiken zum Film gelesen – also macht euch doch einfach selbst ein Bild. 🙂
Die liebe Corly hat mich getagged 🙂 Und wie immer dauert es bei mir ewig, bis ich dann auch mal reagiere. Das liegt entweder daran, dass ich wirklich langsam denke – oder daran, dass ich mich freue, es auf morgen verschiebe, es auf morgen verschiebe, es auf morgen verschiebe … und dann vergesse. Und irgendwann fällts mir dann wieder ein. Und je nach aktuellem Arbeitsaufkommen geht das Spiel von vorne los. Oder ich setz mich dran. So wie heute. Danke fürs taggen, Corly 🙂
Bevor wir loslegen: Wieso schreibt man getagged eigentlich mit doppel-g? „tag“ hat doch auch nur eines? Kann mir da jemand weiterhelfen? 🙂
So, los gehts:
Die Regeln:
Bedanke dich für die Nominierung, beschreibe deinen Weg zum Blogger und gib neuen Blogger ein paar (hilfreiche) Tipps!
nominiere 15 Blogger!
lasst die Nominierten wissen, dass sie gataggt wurden.
verlinke HarperMona’s ursprünglichen Post (damit jeder das Original sehen kann und damit nichts verfälscht wird)!
Ich bin mir ehrlich nicht sicher, wie interessant das hier ist … also falls ihr in einer Stunde wieder aufwacht und einen Abdruck der Tastatur im Gesicht habt … dann liegt das an der mitreißend-erzählerischen Kraft meiner Worte. Oder so 😉
Ich habe ursprünglich zu bloggen begonnen, weil ich über meine Arbeit als Fotografin erzählen wollte. Dazu gibts zwei Blogs, einer ist im Moment nicht aktiv. Der andere im Wachkoma 😉 … Dort poste ich ab und zu über meine Arbeit, aktuelle Projekte. Meine Fotografen-Website ist mit diesem Blog verbunden.
Als ich mit dem Schreiben von „Küss mich im Sommerregen“ fast fertig war, dachte ich: ich starte da mal einen Blog. Irgendwie wars motivierend für mich, über die Entstehung des Buches zu schreiben.
Über Bücher anderer Autoren blogge ich eigentlich kaum – irgendwie kommts mir falsch vor, die Arbeit anderer Autoren zu bewerten. Bei Kritik hat das immer was von Futterneid, und so richtig objektiv ist man als selber schreibender Mensch wohl kaum. Daher blogge ich eigentlich nur über Bücher, die mich begeistert haben. Und auch da hab ich Hemmungen. Vielleicht ändert sich das aber noch.
Ansonsten find ichs einfach witzig. Dieser Blog hier ist viel persönlicher als mein Fotografinnen-Blog, es kommen mehr Geschichten aus meinem Leben vor. Ich mag das. Bei meinem Fotografinnenblog ist das genau anders herum: Dort kommen ja auch potentielle Auftraggeber hin, und da kommen mir allzu persönliche Geschichten unpassend vor.
Plan hab ich für den Blog keinen – ich weiß selten, was mein nächster Post sein wird. Je nachdem wie viel Zeit ich habe, poste ich was mir grad so einfällt. Das gleiche gilt auch fürs Lesen anderer Blogs: Das tu ich total gern, aber ich komme leider nicht immer dazu.
So, ist noch jemand munter? Halloooo? Irgendwo? 😉
Ich tagge hiermit dich: Du hast bis hier unten durchgehalten. Du bist ein Held!
hach, ich glaub ich werd nie aufhören mich darüber zu freuen, dass andere Menschen meine Bücher (in diesem Fall „Küss mich zum letzten Mal„) lesen. Es ist so interessant zu wissen, was andere denken. Fast so, als könnte man Leserinnen ein wenig über die Schulter schauen beim Lesen 😉 …
Titel: Küss mich zum letzten Mal (Kurzgeschichte)
Autor: Charlotte Cole
Format: E-Book
Preis: 0,99 €
Seitenzahl: 59 Seiten
Verlag: Selbst verlegt
Bei Amazon:
Kindle Edition: 0,99 €
Adele ist 20 Jahre alt und erlebt den Sommer ihrer Träume, denn sie lernt ihre große Liebe kennen: Rouven. Der talentierte Geiger verzaubert die junge Frau und die beiden verlieben sich haltlos ineinander. Sie verbringen einen wunderbaren Sommer gemeinsam und träumen sich in eine bunte Zukunft voller Reisen und Musik. Doch dann erfährt Adele etwas, das all ihre Pläne ins Wanken bringt und sie muss eine Entscheidung treffen, die ihr Leben für immer verändern wird.
Vor einem Monat habe ich erst „Küss mich im Sommerregen“ (hier gehts zur Rezension) von Charlotte Cole gelesen und habe mich sofort in Finley Meadows verliebt. Dieser wunderbare Ort hat in mir einfach tolle Gefühle ausgelöst und als sie mich gefragt hat, ob ich auch ihre Kurzgeschichte…
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Nach ein paar Wochen voller Unzufriedenheit mit meinem aktuellen Manuskript, mir & der Welt im Allgemeinen, hab ich gestern eine riesen Überraschung bekommen… Da war doch plötzlich eine Nachricht von Amazon: Sie präsentieren „Küss mich im Sommerregen“ als eines der besten 50 Bücher des Kindle Storytellers Wettbewerbs auf ihrem Messestand.
Ahh! So cool, oder? Ich bin total happy. Auch wenn ichs noch nicht ganz realisiert habe. Mein Buch zwischen all den anderen Büchern… Wahnsinn!
Also falls ihr auf der Messe seid: Besucht mein Baby! 🙂 –> Stand K31 in Halle 3.0!