… und ein wenig am Buch arbeiten. Nicht die schlechteste Art, sich am Sonntag Nachmittag die Zeit zu vertreiben 😉
Jetzt muss ich weitertippen. Kater schaut schon tadelnd!
Nach ein paar Tassen Chocolate-Chai, ein paar Stunden Raunzen (bei jedem der es hören wollte) und ein wenig Selbstmitleid … gehts mir wieder gut. Ich hab jetzt einfach mit der Arbeit an Buch 3 (geplanter Titel: Küss mich zum letzten Mal) begonnen. Mit ein paar neuen Lektorinnen gesprochen. Mich darauf eingestellt, dass es wieder ein wenig länger dauern wird, bis mein Buch fertig ist.
Und ich habe kurzzeitig überlegt, ob ich den Weg vielleicht abkürze … aber dann doch der Versuchung widerstanden, das Buch einfach nur korrigieren zu lassen und zu veröffentlichen. Wenn meine Bücher rauskommen, sollten sie so gut wie möglich sein. Daher auch ein Lektorat. Auch wenn „nur“ ein Korrektorat schneller gehen würde.
Der Vorteil ist, dass – sofern ich mit Buch 3 gut weiterkomme – ich dann gleich mehrere Bände hintereinander veröffentlichen kann. Ich denke, das ist auch nicht schlecht. Zumindest ein mentales Trostpflaster.
Und vielen, vielen Dank für die netten Mails! Das war total aufbauend, ich hab mich wirklich gefreut 🙂